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UX Projekte

Portfolio

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KAPAZOONDA

Projektarbeit UX Design

Wo findet man einen Klempner? Das Parkett müsste mal wieder abgeschliffen und eingelassen werden? Ist eine Versiegelung auch ratsam? Wer kann mir beim Umzug helfen? Wie wird eine Waschmaschine fachmännisch angeschlossen?


Um diese und andere Fragen kümmert sich KAPAZOONDA.

Diese responsive App, mit der man lokale Handwerker und Servicedienstleister kontaktieren und buchen kann, ist wie Tinder für das Handwerk - nur besser! Klempner, Schreiner, Fliesenleger oder Elektriker finden, anschreiben, Termin vereinbaren - fertig.

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Darüber hinaus bietet KAPAZOONDA Tutorials an - ob das Bedienen einer Nähmaschine, das korrekte Anbringen einer Silikonfuge bis hin zum Möbelbau oder Obstbaumpflege. Hier wird Ihnen gezeigt, wie Sie Ihre Skills erweitern können.

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Design und Prototyp erstellt mit Adobe XD.

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Dauer: 6 Monate

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Case study zu KAPZOONDA -

the expert app

1. Problem statement

Mithilfe der Double Diamond Strategie war es mir möglich, sowohl das Problem, als auch mögliche Lösungen zu formulieren. An erster Stelle steht die Recherche, um das Problem zu erkennen. Ergebnisse der Recherche führen zu Einblicken und Erkenntnissen, welche sich auf das Problem fokussieren. Mögliche Lösungen werden in der Ideenfindung generiert. Abschließend wird ein Prototyp entwickelt, der mehrmal getestet und weiterentwickelt wird. Alle vier Schritte (Discover, Define, Develop, Deliver) vollziehen sich dabei in einem iterativen Prozess.

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2. Wettbewerbsanalyse

In meiner Wettbewerbsanalyse habe ich 2 Wettbewerber genauer unter die Lupe genommen. Hierbei habe ich Key objectives, Strategie und Marktanteile verglichen, sowie eine SWOT-Analyse durchgeführt.

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3. Personas

Personas helfen jedem in einem Team, das gleiche Publikum so objektiv wie möglich zu verstehen und dennoch eine Empathie für mögliche User zu entwickeln. Ohne eine Person, die jedes Teammitglied anleitet, beeinträchtigen ihre individuellen mentalen Modelle ihr Verständnis der Zielgruppe und schaffen unterschiedliche Perspektiven. Mit Personas versteht jedes Teammitglied das Publikum genauso, was wiederum sicherstellt, dass der Designprozess reibungsloser verläuft.

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4. User journey maps & Mental models

Mithilfe einer User Journey Map lassen sich die Interaktionen einer Zielgruppe mit einem Produkt oder Service ganzheitlich betrachten. Sie vermittelt ein einheitliches Verständnis der Nutzerziele in jedem Schritt und hilft dabei, Anforderungen zu definieren.

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5. User Flows

Der Nutzerflow ist die Grundlage für die Inhaltsanforderungen auf Webseiten oder App-Oberflächen. Das Verständnis für die Bedürfnisse des Nutzers hilft mir dabei, einen Nutzerflow und eine User Experience zu schaffen, die diese Bedürfnisse erfüllen.

Bei der Definition des Nutzerflows stellte ich mir folgende Fragen:

  • Was versucht der Nutzer zu erreichen?

  • Was ist dem Nutzer wichtig und woraus zieht er das Vertrauen, fortzufahren?

  • Welche zusätzlichen Informationen benötigt der Nutzer, um die Aufgabe abzuschließen?

  • Welche Zweifel oder Barrieren könnten den Nutzer daran hindern, die Aufgabe abzuschließen?

Die Antworten auf diese Fragen geben Aufschluss darüber, wie  die Seiten gestaltet werden sollten und welche Inhalte und Navigationslinks hilfreich wären. Wenn das Hauptziel eines Nutzers darin besteht, verschiedene Elemente zu durchsuchen, bietet Ihre Seite oder Ihr Bildschirm ein anderes Design und eine andere Funktionalität, als wenn das Hauptziel darin besteht, ein Produkt zu kaufen oder einen Service zu beanspruchen und die Seite anschließend zu verlassen.

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6. Der Research Prozess

Ich führte mehrere Umfragen und Interviews durch. Unter anderem auf Instagram.
Die Vielzahl der Umfrage-Teilnehmer verwunderte mich, da ich weit weniger als 1.000 Follower hatte und es mehr ein Test war, ob man generell an solch Umfragen interessiert ist. Tatsächlich nahmen 19 Leute an der Umfrage teil, diese gaben mir Einblicke, welche ich wiederum für meine Interviews weiterverwenden konnte.
Die Interviews und Umfrageergebnisse bilden eine gute Grundlage für die Gestaltung meiner App. Die Bedürfnisse und Ziele, ebenso die Pain-Points einiger User zu kennen, half mir, die Erwartungen meiner User zu verstehen und was es zu vermeiden gilt. . 



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7. Analyse der Recherche und Affinity Map

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8. Wireframes

Ich begann mit einfachen Sketches, gefolgt von Low-fidelity Wireframes, welche ich dann als Mid-fy und High-fy Wireframes weiterentwickelte. Abschließend überarbeitete ich die UI der App komplett.

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9. Testing

Im nächsten Schritt ging es an die Testingphase. Ich erstellte einen Usability Testplan, ein Test-Script, habe die Tests durchgeführt und die Ergebnisse anhand von Rainbow Spreadsheets ausgewertet. Anschließend erfolgten erneut vielfache Weiterenticklungen der App anhand der Testing-Erkenntnisse.

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10. Documentation

Zur Dokumentation gehört der Styleguide ebenso wie die Design Language. Ich führte ein erneutes sogenanntes Peer Review durch, in welchem andere Studenten Feedback zu meiner App geben konnten. Hier konnten nochmal zahlreiche Verbesserungen abgeschöpft und umgesetzt werden.

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Caesar´s Seasons

Europa´s 100 schönste Hotels

Bezahlbare Zimmer in Rom, Paris oder Berlin, die Spaß machen?

Strandresorts, wo das Mittelmeer Südsee spielt?

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Eine Sammlung von 100 außergewöhnlichen Hotels in 17 Ländern.

10 Kategorien, darunter Top10, Unter 100€, Am Meer, Food,  Wellness, Berge und viele mehr.

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Projekt in der Entwurfsphase.

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Erstellt mit Adobe XD

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Dauer: bislang 1 Nachmittag

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Screen Re-Design

Krankenhaus-App

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Ich habe ein Review einer Krankenhaus App durchgeführt und einige Screens redeisigned. Bessere Übersicht, mehr Auswahl, neue Funktionen ergänzt.

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Unsolicited work

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ADOBE XD

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HABLA

Ãœbersetzungs-App

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Projekt

Ob die Speisekarte in Spanien, englische Songtexte oder französische Stellenagebote - HABLA übersetzt via Scan, Upload, Spracherkennung oder durch konventionelles Tippen.

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Urversion mit Marvel erstellt, weiterentwickelt in Adobe XD

Dauer: 3 Wochen

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ADOBE CREATIVE CHALLENGES

ADOBE XD

Event Landingpage

DCC #01

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Make it Responsive

DCC #02

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Photo Album Mobile App

DCC #03

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Taxi App DRIVE ME!

DCC #04

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TOOLS & SKILLS

Lächelnde Mitarbeiterin

TOOLS

ADOBE XD
AXURE
EXCEL
FIGMA
ILLUSTRATOR
INVISION
MARVEL
PAPER&PENCIL
PHOTOSHOP
POWERPOINT
PRINCIPLE
SKETCH

SKILLS

A/B TESTING
AGILE & SCRUM
COMPETITIVE ANALYSIS
CONTENT AUDITING
DESIGN FROM SCRATCH
DESIGN THINKING
INFORMATION ARCHITECTURE
INTERACTION DESIGN
MOBILE FIRST DESIGN
PROBLEM STATEMENT
PROTOTYPING
RE-DESIGN
RELAUNCH
SKETCHING
SURVEYS AND USER INTERVIEWS
UI DESIGN
USABILITY TESTING
USER RESEARCH
USER JOURNEYS
USER PERSONA
USER STORIES
WIREFRAMING

Meeting
Besprechung unter Kollegen

PROJEKTMANAGEMENT

WASSERFALLMETHODE

MEILENSTEINTRENDANALYSE

AGILES PROJEKTMANAGEMENT

KANBAN

SCRUM

LEAN MANAGEMENT

SIX SIGMA

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NEW WORK

Arbeit der Zukunft - Zukunft der Arbeit?

Abschlussarbeit - Organisationscoach

Unsere Arbeitswelt befindet sich in einem Prozess des Umbruchs.
Die Wirtschaft, die Arbeit und das Zusammenarbeiten von morgen – sei es im Kleinunternehmen oder im Großkonzern, in Verwaltung und anderen Organisationen – wird eine sein, in der Menschen sich selbst, ihre Kollegen/innen, ihre Mitarbeiter,  Führungskräfte, Kunden und Lieferanten mit neuen Augen betrachten, ihre Gleichwertigkeit anerkennen und ihre Arbeitskraft zum gemeinschaftlichen Wohl einsetzen.
Viele Denk- und Verhaltensmuster der noch aktuellen Arbeitskultur sind ‚Auslaufmodelle‘, die in Zukunft nicht mehr lebbar sind.
Diese Muster und Verhaltensweisen führen jetzt bereits zu kostenintensiven, destruktiven und schmerzhaften Erscheinungen, an denen jetzt mehr und mehr Arbeitgeber und Arbeitnehmer scheitern. Hierzu gehören – in zahlreichen Untersuchungen belegt – das grassierende Phänomen der inneren Kündigung, der starke Anstieg psychischer und physischer Krankheiten, allen voran Erschöpfungszustände wie das Burnout- und das Boreout-Syndrom, Rückenschmerzen, Neurasthenie, das vorzeitige Ausscheiden wegen Erwerbsunfähigkeit,
destruktives Verhalten inkl. Mobbing und anderes.
New Work ist ein Aufstieg – ein  Aufstand – durch intelligenten und fantasievollen Gebrauch einer Flut von überraschend innovativer  Technologien und Ideen, von denen einige sehr einfach sind, andere hingegen den heutigen Computern um Meilen voraus. Diese
Technologien und Ideen haben alle gemein, dass sie klein angelegt auf kleinem Raum angewendet werden können. Sie erfordern keine gigantischen Fabrikhallen mehr, mit langen Reihen riesiger Maschinen, die Schiffsladungen von Kapital erfordern.
Kurz, eine Hälfte der neuen Arbeit besteht in der Transformation von der Industriegesellschaft
(Arbeit 3.0) zur Wissensgesellschaft (Arbeit 4.0).
Die Gründung dieser neuen Wirtschaftsform ist das Fundament, auf dem sich ein neues System der Arbeit und letztendlich eine neue Lebensweise und Kultur herausbilden kann.
Anstatt auf einen immer fragwürdiger werdenden Arbeitsmodus beschränkt zu sein, nämlich der von sicheren, festen Arbeitsplätzen, wird eine wachsende Zahl von Menschen sehr flexibel, frei, selbstbestimmt, in wechselnden Teams, gewertschätzt, mit einem hohen Gestaltungsspielraum und darüber hinaus extrem produktiv, kreativ und innovativ arbeiten.
Man wird in neuen Unternehmen arbeiten, die die erwähnten radikal innovativen Technologien nutzen, welche die industriellen Technologien der Vergangenheit ersetzen. Arbeit der Zukunft wird nicht auslaugen, sondern Vitalität und Kraft verleihen, sinnvolle Arbeit, die den Menschen die Überzeugung von einem wirklich gelebten Leben gibt: Arbeit, die die Menschen als ihre Berufung erfahren.
Das Verhängnis der „Vier Tsunamis“ (Schere zwischen Arm und Reich, Ressourcenverschwendung,  Klimawandel, Kulturwandel) aber auch die Auswirkungen des technologischen Fortschritts (Automatisierung, Globalisierung, Urbanisierung) ermöglichen sowohl eine neue Art der Arbeitskultur, zugleich erfordern die Umstände ein Umdenken im Bereich Arbeit. Dies wird die Entwicklung einer Reihe von neuen Institutionen erfordern: von komplett anders gestalteten Kindergärten, über Schulen, die mit heutigen Schulen nichts mehr gemein haben, bis hin zu neuen Formen der Architektur und des städtischen Lebens (gearbeitet wird überall). Auf der Basis von neu geschaffenen Werten, wird es zu neuen menschlichen Beziehungen kommen, neuen sozialen Konfigurationen und einer völlig neuen Politik.
Diese neue Kultur wird viel intelligenter sein (weit weniger verschwenderisch), viel menschlicher (mit wesentlich weniger Armut als heute) und auch fröhlicher (weil viel mehr Menschen eine Arbeit tun, die sie wirklich tun wollen – die im Idealfall sogar ihre Berufung ist).
Auf ihrem Höhepunkt wird diese Kultur auch eher extravagant sein – was mehr shakespearisch bedeutet – eine Kultur, in der Wut wie die von König Lear und Eifersucht wie die von Othello, und die Liebe wie die von Julia.

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Quelle: New Work Manifest – Frithjof Bergmann

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